Do. Mrz 28th, 2024

Brandt.Zwieback


John F. & Die Gropiuslerchen – Berlin, Berlin (1987)

John F. und die Gropiuslerchen war das deutsche Musik-Projekt des Produzenten Jens Tröndle und des Musiker- und Autoren-Teams Rainer Konstantin, U. W. A. Heyder (Uwe Heyder) und Conny Göckel (Konrad Göckel). Zu Berlins 750-Jahr-Feier erschien 1987 unter dem Namen John F. und die Gropiuslerchen der Titel Berlin, Berlin (… dein Herz kennt keine Mauern). Der als Geheimtipp gehandelte Rapsong war mit O-Tönen von John F. Kennedy, Willy Brandt, Walter Ulbricht und Ernst Reuter bestückt, wurde von den Berliner Radiosendern, insbesondere dem RIAS, häufig gespielt, erreichte jedoch deutschlandweit keine Chartplatzierung. Nach dem Fall der Berliner Mauer entstand Berlin, Berlin (Die Mauer ist Weg), eine der Zeit angepasste Version des Liedes mit O-Tönen von Hans-Dietrich Genscher, Walter Momper und Ost-Berliner Demonstranten. Im Dezember 1989 gelang der Sprung in die deutsche Hitparade, wo sich der Titel 9 Wochen hielt und Platz 29 erreichte.

(Quelle: Deutsche Wikipedia)

In Maßen und Massen
Erst hatten sie reichlich Korn, Wodka und Weinbrand. Dann hatten wir Reichtstagsbrand. Nach WWII floss wieder Weinbrand in Massen.
Stippen, tunken, titzschen: Ein Berliner Nachkriegsbürgermeister wurde im Volksmund Whisky-Willy genannt, Willy, der Erfinder des krümeligen Kaffeetauch-Zwiebacks.
Nachmachen
Man steckte Zeigefinger der linken und der rechten Hand in die Mundwinkel, zog diese so weit auseinander, dass ein Breitmaulfrosch nur „Konfitüre“ sagen könnte und gab sich den Sinnreim: „Whiskeymixer Willi mixt Whiskey im dichten Fichtendickicht, im dichten Fichtendickicht mixt Whiskeymixer Willi Whiskey.“

Und wer erinnert ihn nicht, den guten, alten Brandt-Zwieback?

 

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