Do. Mrz 28th, 2024

Das Konzert stellen wir hier in Kurzfassung voran und das geht so:


Rupert’s Kitchen Orchestra – via Youtube vom Fremdanbieter ungeklärter Herkunft…

Ausführlicher ist allerdings die Konzertkritik ausgefallen und wenn sie sich auch wortschwanger von Zeile zu Zeile quält, who cares: Wichtig ist, die Bassistin hüpft! Allein das erscheint wesentlich.

Dazu bemerkt unser Gastkorrespondent folgendes, allerdings „auszugsweise“:

Tā kā šodien nav mana produktīvākā diena un darbam nekādi nespēju koncentrēties, tad pastāstīšu mazliet vēl par redzēto Berlīnē, t.i., šoreiz par dzirdēto. Kad manas aizbraukšanas dienā devāmies brokastīs uz Starbucks, lai es tiktu nobaudīt manu iemīļoto burkānu kūku kopā ar Cafe Americano, dodamies arī nelielā pastaigā. Sak, atvadīsies no Berlīnes!

Tuvojoties Potsdamas laukumam (Potsdamer Platz), izdzirdēju lustīgu mūziku. Tādu, kad kājas jau dejo, bet ausis vēl ausās, kas tur skan. Nodomāju, ka nu tik būs jautra padejošana, kad tālumā ieraudzīju ansabli (tātad vaininiekus) runājamies ar policiju. Ak, kas tad pogainajiem nepatīk? Viņu kājas funk mūzikas ritmos kustēties nevēlas?

(Nachträgl. Update am 16.06.10: Riga, Lettland: Inga bloggt und berichtet von dort und hat für ihre jetzt anwachsende, große Zahl von deutschen Lesern den Beitrag übersetzt. Da bahnt sich eine großartige Zusammenarbeit an, und von hieraus herzliche Grüße zu Inga nach Riga – Beitrag ist hier verlinkt). Alle nachfolgenden Korrekturen gehen auf unseren „Korrespondentenkontakt“ zurück)

Weshalb er sie das so sagte und nicht bisschen direkter, unverblümter, können wir nicht sagen. Wichtig allein ist: Die Bassistin hüpfte. Und es war gutes Wetter.

Wir empfehlen Kokakekse mit korrektem Weizenanteil (Links) dazu!

***

Dass solche Auftritte im „öffentlichen Gebetsraum des Kommerzes“ (Potsdamer Platz) zuweilen auch Inponderabilien (Unannehmlichkeiten) für die Musizierwilligen mit sich bringen, ist inzwischen deutlich geworden. Die Polente wirkt regelmäßig mit bei solchen Außengigs. Das ist eben der Unterschied: die Außenwette von Thomas Gottschalk wird von ihr beschützt bzw. erst ermöglicht mit viel Obladi Oblada, aber Berlins besten Funk (der Welt), das kann schon mal Konzertabbruch bedeuten. Dieses Phänomen ist dem britischen Hooliganismus nicht unähnlich, findet blackbirds.tv.

Die vollständige Kritik von Inga aus Riga in Lettland über die „erstbeste Berliner Funkband der Welt“ ist hier verlinkt. Sehr gern würden wir von Auslandskorrespondentin Inga bei Gelegenheit einen Gastrecherche erhalten über die erstbeste Funkband Rigas der Welt. (2 be continued)

4 Gedanken zu „208/10: Concert, Review: Die Konzertkritik der Woche kam über Fremdling bzw. Fremdlink rein #Rupert’s Kitchen Orchestra“
  1. Khe khem.. das ist KEIN Konzertkritik, sondern mein Sicht von der Seite und ein Teil meiner Geschichten aus Berlin (Berlīnes stāsti, Lettisch). Das ist meine Erzaehlen, wie es mir da gelaufen hat. Und ich bin KEIN Gastkorrespondent. =) Falls sie meine Geschichten mit Hilfe GoogleTranslator uebersetzt haben, dann glaube ich, das war seeeeeehr lustig, weil google ueberhaupt nicht uebersetzen kann.

    Das war mein letzter Tag in Berlin und ich ging gerade vorbei, als die Bullen die Musik gestopt haben. Tja.. leider.

    Un ich bin nicht ER, sondern sie =) Inga ist mein Name, mit Nickname Kni und mein Blog uebersetzt heisst: Knis‘ Kueche. So! Ich wollte nur zeigen, was fuer cool(es) Band ich gesehen habe, aber es sieht so aus, dass sie doch alles mit Hilfe aus Google uebersetzt haben =P

  2. Herzlich willkommen, Inga aus Lettland,nicht Litauen, in der „blackbirdianischen Welt“ unserer vergnüglichen Betrachtungen der Berliner Musikszene. Durch deinen Gastbeitrag haben wir gelernt, etwas kosmopolitischer zu sein. Herzlich…die nicht immer ganz ernsthafte Redaktion!

  3. Guten Morgen!
    Ich habe mein Text ganz exclusiv fuer mein neues deutsches Publikum uebersetzt =) Jetzt koenen sie auch meine kleine Geschichte auf Deutsch lesen. Schuldigung fuer meine Grammatik, habe sehr lang nichts auf Deutsch geschrieben.

    Ah, und ich komme aus Lettland 😉

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