Di. Apr 16th, 2024


September – Earth, Wind & Fire (via Youtube)

 Trendbarometer: Was Disco Inferno Berlin angeht, geht der Trend zum Zweitkonzert.

Das kennt man ja vom Sarrazenen, dem ehemaligen Finanzsenator von Berlin: mit Minderheiten grollen und diese für gentechnisch verblödet erklären. Ähnlich ist die „Anschreibe“ eines Hausbewohners als Aushang zu verstehen, der einen Mitbewohner seines Hauses -unpassend- per Aushang auffordert, die Siebziger-Jahre-Kollektion nicht mehr so laut zu hören, das sei sein bekannter schlechter Musikgeschmack.

Findet die hier verlinkte Website nicht, die aus dem Alltag eines Haus- und Grundstücksverwalters in Berlin seit Jahren ausdauernd und teils nachdrücklich berichtet. Sie empfiehlt stattdessen die Glitzerlokomotive Disco Inferno (wir berichteten) am 03. und 04. September 2010 im Berliner Quasimodo aufzusuchen.

Noch in keiner Hausordnung Berlins wurde erfolgreich durchgesetzt, dass etwa die Graham-Bond-Organisation von Schlagzeuger Ginger Baker nicht gehört werden darf oder etwa Roberta Flack’s „Killing me softly“….,nein, dies gehört vielmehr regelmäßig in den privaten Lebensbereich eines Menschen hinein, und hört er auch „Never mind the bollocks“ von den Sex Pistols. Die verlinkte Website hat es ähnlich fintenreich „thematisch ausgelöffert“. Nun ist der Aushangschreiber selbst der Idiot Schwachmat.  Berlins Hausbewohner dürfen aufatmen!

2 Gedanken zu „259/10: Linktipp: Mieter machen in Aushängen gegen die Seventies mobil! Es droht ein Disco Inferno!“

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