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Presseecho - Medienecho

Diepresse.com schreibt am 07.  Juni 2013 auszugsweise folgendes:

„Persönlichkeiten unter Künstlern sind heutzutage viel seltener als Menschen ohne Handy“, schreibt Kremer. „All das Getue, das darauf abzielt, einen großen Namen zu kreieren“, bestärke Künstler in dem Gedanken, dass der eigene Weg etwas Besonderes sei. Dabei sei es „im Grunde Imitation oder eine Variante, die auf Imitation hinausläuft“.

Und stellt dabei  ein interessantes, neu erschienenes Buch von Gidon Kremer vor, dass den Titel trägt: „Briefe an eine junge Pianistin“. Eine vollkommen vergiftete Musikwelt hat Kremer ausgemacht, und wir hoffen, es geht nicht um Placebo Domingo. Der ist ja ungefährlich.

Um hier nur wenig Worte zu machen und stattdessen hierauf hinzuweisen, ist der Artikel verlinkt, weil er vieles in sich trägt, über das man nachzudenken in der Lage wäre. Wenn man nur wollte.

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