Lieber Roland Kaiser,
danke für die treffenden Dresdner-Worte, gerichtet an die irrlichternden Vertreter der #Pegida-Montagsaufmärsche gegen Völkerverständigung, für die Spaltung der Menschheit in gute und schlechte Menschen und vieles mehr. Wie sagte doch die Sirene der Pegida, Kathrin Oertel? Zitat: „Lieber Roland Kaiser, seit Jahren verfolge ich Ihre Musik. Ich war ein großer Fan von Ihnen. Aber sie haben sich politisch verkauft!“ – Wir schreiben’s hier schnell mit, wir, das ist die Lügenpresse!
Das rockt. Und wie…und wer genauer wissen will, worüber wir hier reden: Einfach mal die Tagespresse zum Thema Roland Kaiser Dresden durchleuchten. Und die ganzen Lügen aus Dresden in die Schrottpresse der Geschichte, in die Lügenpresse. Bis der ganze Saft aus- und weggelaufen ist. Einer der großen Humanisten des letzten Jahrhunderts zieht hier demnächst seinen Hut und ruft leise lächelnd: „Je suis Charlie.“
Roland Kaiser rockt und ist sich nicht zu schade, etwas zur Klärung beizutragen: Er fordert nun dazu auf, der „Angst vor dem Unbekannten Neugier“ entgegenzusetzen und sich „vorbehaltlos auf Menschen einzulassen“. Kein Wunder: Roland Kaisers Gitarrist hat den „Led Zep-„Faktor. Sagte jedenfalls Roland Kaiser, als er ihn bat, ihn gitarristisch zu begleiten.
Überhaupt: Wir freuen uns über einen regen, agilen und offensichtlich sehr wachen Roland Kaiser. Jauchzet, frohlocket! Und danket dem Herrn!
An der Gitarre vom Kaiser: Torsten „Todd“ Wagner, der „Lord of the Rings„. Es freuet sich in unserem Herzen die kindliche Kaiserin…