War einmal ein kleiner Junge und eine Ukulele. Hieß er wohl Nikko Weidemann (Baujahr 1961) und fand er Udo Jürgens so schön.
Viel später wird was ganz anderes draus: Nikko Weidemann, schon sichtlich älter, tritt irgendwo auf und gibt Udo Jürgens wieder erneut die Ehre. Diesmal auch mit einer anderen Schlagzeuginstrumentierung, die aufhorchen lässt. „Merci Cherie“, mon cherie, Konfekt des Lebens, so schön war unser Leben, rückblickend betrachtet. Wir werden ein bisschen sentimental und freuen uns über eine sehr gelungene Coverversion von Nikko Weidemann.
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Ein Film, sagt Nikko Weidemann im Radiointerview, habe die Westberliner Szene Anfang der Achtziger wie kein anderer zutreffend in Form gegossen. David Bowies Musik war beigesteuert.
Wir haben redlich gehört, in Gedanken getanzt und, wie wir geschwitzt haben. Den Frotteemantel suchen wir noch, das Modell Klagenfurt hängt ordentlich gewaschen im Kleiderschrank…während wir noch dies Radiofeature über Nikko Weidemann nachhören…
SQUARE für Künstler: „Inside Nikko Weidemann“ – Carte Blanche für Filmemacher Jan-Ole Gerster
Veröffentlicht am 01.06.2015: Nikko Weidemann ist Musiker – und Nachbar! Der Berliner Nachbar von Filmregisseur Jan-Ole Gerster, der 2012 durch seinen Film “Oh boy” bekannt wurde.
Merci, Nikko.
- Ein Stück Trauerarbeit, der Tod des eigenen Vaters …
- Die Potse war noch niemals clean…
- Ein sehr smarter Berliner Rockmusiker….
- Der letzte Zug: Wissenswertes über Nikko Weidemann
[…] Mann fiel uns schon mal positiv auf. Da hat er den Schmachtfetzen Merci, Cherie von Udo Jürgens neu gegeben und das war so „Uhhhhhh.“ Nun ist auch gut, mit dem schwärmerischen […]