Ohne Worte. Vielleicht doch. Eine Liebeserklärung? Question mark, ich hab’s: Das Fragezeichen muss durchgestrichen da stehen. So wie
Fragezeichen
T.M. Stevens starb mehreren Berichten zufolge am 10. März 2024 im Schlaf in dem Pflegeheim, in welchem er seit 2017 aufgrund seiner schweren Demenz lebte. Von wegen Demenz: Dass man sich selbst vergisst. Unvergessen bleibt. Niemals mehr vergessen werden.
T.M. hatte in Deutschland eine stark verschworene, loyale Fanbase mit vielen deutschen Musikern und Bewunderern seines außergewöhnlich guten Bassspiels. Mir persönlich ist er als Lichtgestalt auf dem Album Sex & Religion (1991) von Steve Vai (an den Drums: Terry Bozzio) gekommen und als ich ihn livehaftig und hinterher im persönlichen Gespräch kennenlernte, beschloss ich, ihn fortan persönlich zu verehren und zu lieben.
Was für ein schöner Mensch er war.
Legendär Auftritte, u.a. in Berlin, wie z.B. im Knaack Klub (RIP) und anschließende „Umtrunks“. Wir haben durchaus ein, zwei gebechert. Und gejuxt. Spaß gehabt.
T.M. war in jeder Hinsicht XTRAORDINARY.
Liebe und Licht, T.M., You are always on my mind.
Love, Tommy – Mit Tränen im Knopfloch
High on Emotion: You were simply the best.
That isn’t my kind of shitty platitudes 2 pronounce this very loud & clear, die Losung lautete Do Da Fonk