Di. Mrz 19th, 2024
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Schwarze Tulpe - The black tulip. To The Honor of...
Schwarze Tulpe – The black tulip. To The Honor of…

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„Heute vor 75 Jahren begannen die Nachkriegskarrieren der Nazis.“ Michael Schroeder, via Facebook, Post – Antwort weiter unten

Der Mund ist aufgegangen. Die goldnen Jahre prangen im Nachkriegsdeutschland wunderbar. – Drum steht nicht auf und schweiget, und aus den Wiesen steiget der Mammon kalt und sonderbar. – Weiter dichten könnte Teile meiner Vorstellungskraft übersteigen. Bei Weitem.

Die gesamte Szenerie ist unheimlich. Ja, verschwörerisch. Während viele auf der Welt gerade Bill und Melinda Gates bezichtigen, sich gegen die Weltbevölkerung zu verschwören, obwohl sie eigentlich am Gegenteil arbeiten, ohne gesetzlich vorgeschriebene Zwangsimpfung, nummeriert diese Website locker vom Hocker ihre Artikel seit Errichtung dieser Website weiter und weiter und weiter. Nr. 1 ist der erste Artikel, Nr. 1933 heute bei weitem nicht der letzte. Die Jahreszahl steht hinter dem „/“ (Slash, Gitarrist von Guns´n´Roses). Ich glaube, früher hieß dies Nummernsystem hinzufügen Paginieren.

Hat nichts mit Paganini zu tun, dem Teufelssaitling und Lichtillluminaten der Geige. Und auch nicht mit Panini. Der Geist hüpft Sprünge jetzt nachzuverfolgen was ich schreib. Ganz bei der Sache bleiben: Verschwörerisch erscheint auf den ersten Klick die fortlaufende Nummer 1933 (Jahreszahl 20 – Hach! Da isses schon wieder.). Kein Zufall, keine Mädchen! Lassen wir Revue passieren: Die Golden Twenties des letzten Jahrhunderts waren gar nicht golden, „Silence is golden“ wurde später gesungen, so Großartige, wie immer behauptet wird, waren die Zwanziger nicht. Sondern verderbt. Am Ende dieser Dekade war Deutschland praktisch fast den Bach runter. Da klapperten die Mühlen an etlichen rauschenden Bächen. Babylon Deutschland, Babylon Berlin, Schrei-Einheiten skandieren auf den Straßen statt Freiheit zu leben, ist es ein Leben, sterben und Leben nehmen. Ein Gemorde. Am Ende muss es so kommen: 1933 ist nur der Anfang vom Ende, und ist „dass man nichts vergisst“ (Lyricauszug Nena, früher). Im Artikel 1933/20 der tulipanischen Mentionsrechtscharta (Das Kartenhaus der Meinungsfreiheit) gibt der Berichterstatter seiner Befriedigung Ausdruck, dass am 8. Mai 1945 alles zu Ende war. Endgültig aus, aus die Maus. Nie wieder so ein verschissenes Deutschland. Wer das heute nicht versteht, gefährdet unsere Erkenntnisse. Was Schlagzeuger rufen hier!

Gestern schrieb Michael Schroeder obige eingangs zitierten Worte auf Facebook. Ich musste kurz nachdenken und antwortete, richtiger wie folgt: „Danke für den etwas zu pauschalen Hinweis. Aber gedenken wir ruhig Fritz Bauer (* 16. Juli 1903 in Stuttgart; † 1. Juli 1968 in Frankfurt am Main) und erinnern wir auch die APO und all ihre auch tiefgehenden Wirkungen im Anschluss an ihre Gründung und die Vorkommnisse um den 2. Juni 1967 – Machen wir es uns nicht zu leicht. Bitte. Danke.“

Das Fazit von Michael Schroeder lässt hoffen: „An jeden aufrechten Kampf und Widerstand gegen die autoritäre Entwicklung erinnern wir zu Recht gern und mit Liebe.“ – Lasst uns alle so schnell wie möglich hier wegkommen: mit dem bedingungslosen Grundwegekommen.

Wir fügen Michael Schroeders Quintessenz hinzu:

Gleichfalls.

Der Berichterstatter

Ich bin entsätzt. #TTT #Tulipstagram
Ich bin entsätzt. #TTT #Tulipstagram

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