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Hot… ohne Frage, oder? Das ist eine der tieferen Ansichten, wenn einem der Sinn nach Disco-Inferno über ganz Berlin steht! Gestern Abend war’s ein Gig und vor Wochen ein preview unsererseits mit Konzerttipp: Hingehen. Heute ist’s -zumindest für uns- ein Review. Wir blicken auf die schönsten Stiefelschäfte, die Berlin derzeit zu bieten hat und etwas weiter oben auf ein violett schillerndes knappes Etwas, dass die Sängerin Corey Townsend bekleidet, wenn sie das Disco Inferno anstimmt.
Für heute Abend soll es (allerdings nur noch wenige) Karten geben. Wem also der Sinn danach steht, der lese kurz unter Preview (vom 05.03.10) und überlege, aber nicht zu lange. Auf der Website vom Quasimodo kann man Karten reservieren. Es lohnt bestimmt. Allerdings: möglichst nicht solche Schuhe anziehen, das ist „hammerhart“ für die eigenen. Schlagzeuger Chris Evans und Paul Hetherington am Bass sind wieder „the best groovemachine in town“, playin´ „a fu*kin real good time code to dance, dance, dance…“
– Posted using MobyPicture.com
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[…] Knaben, der bei der Berliner Discosensation Disco Inferno immer vorn am Bühnenrand steht, körperlich gut fit ist, aber definitiv zu viel transpiriert. […]