Do. Mrz 28th, 2024

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Ein Audio-Paparazzi? Geht’s noch? (Denkbare Fragestellung eines Wanderers im Sturm)

[audio:http://www.rupertskitchen.de/Haus.mp3]

Audioschnipsel aus „rehearsals“/Quelle: Rupert’s Kitchen Orchestra Website/eingebunden 21.05.10 mit Benachrichtigung an Urheber

Die Antwort auf die Frage des Wanderers im Sturm ist nicht kompliziert. Es geht. Es geht tatsächlich. Vielleicht sollte man noch hinzufügen: inzwischen! Web 2.0 macht’s möglich. In der Welt 1.0 wäre diese Art zu arbeiten noch undenkbar gewesen. Jeder Zeit das ihre, und uns das Allerbeste.

Und so könnte es laufen.

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Berlin fletscht seine Szene„, das ist ein Motto, das diese Website als Header (Überschrift) themenmäßig trägt. Jetzt ist bald Fußball-WM und „der Grönemeyer“ hatte mal diesen unsäglichen Song geschrieben, dessen (weiteres) Motto sich blackbirds.tv nun zu eigen macht: „Zeit, das sich was dreht“. Da diese Website Fußball nicht sonderlich interessiert, wofür wir um Verständnis bitten, wird ein Schuh draus, indem Musiker, die sich das vorstellen können, sehr gern Audioschnipsel ihres Werkschaffens (möglichst direkt aus dem Proberaum) zur Verfügung stellen. Wir binden diese Audioschnitzel dann ein und man kann sie hier als Besucher der Website anhören.

Folgendes solltet ihr beachten:

  • Die Audiodatei soll auf irgendeinem Drittserver liegen, bitte nicht zuschicken. Schickt uns nur den Link, wo genau die mp3-Datei liegt. Das reicht (und schont unsere Serverressourcen).
  • Schreibt uns, was das ist, beschreibt das Werkstück, an dem ihr gerade arbeitet, wie heißt der Arbeitstitel oder ist es schon ein Song mit Name?
  • Gern den Text des Songs als Druck und ggf. eine Erläuterung, die dazu passt. Manches redet bekanntlich aus sich selbst, anderes müsste man erklären. Lasst euren Vorstellungen freien Lauf.
  • Ein paar gute Infos über euer Projekt, wer ihr seid, was ihr eigentlich macht, ob ihr eine Homepage habt usw.. hat noch niemals geschadet. Denn wir würden unseren Lesern schon gern erklären, was wir da vorstellen. Denkt vielleicht ein bisschen marketingtechnisch.
  • Indem ihr uns derartiges übersendet, seid ihr damit einverstanden, dass wir das unentgeltliche Recht besitzen, die Werke hier wiederzugeben. Das Material müsste also frei von Urheberrechts-Mitgliedschaften sein. Nutzungsrechtlich stimmt ihr der unten aufgeführten Common-License-Berechtigung zu.
  • Haben wir hingegen etwas eingebunden, ohne zu fragen und ihr seid damit (wider Erwarten) nicht einverstanden, und sowas wäre ja paparazziartiges Piratenmaterial (naja), dann reicht es vollkommen aus, kurz Kontakt aufzunehmen und die Nutzung zu widerrufen. Diese Website ist ein ehrenamtliches, komplett entgeltfreies Webprojekt allein aus Spaß und Interesse an der Sache. Selbstverständlich achten wir die Rechte anderer Menschen.
  • Achtung: Die Zeiten gehen ins Land, Einstellungen ändern sich, aber auch Bedürfnisse. Aus welchem Grund auch immer die uns eingesandte Audiodatei (bzw. der Link dorthin) von euch zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Netz entfernt wird, würden wir gern eine weitere Nachricht von euch erhalten! Denn sonst haben wir sogenannte „deadlinks“, also Player, die auf nicht mehr vorhandene Audioschnitzel verweisen. Das wäre ziemlich blöd, das nicht wieder rauszunehmen! Okay?

Wir rufen ausdrücklich dazu auf, nur Material aus diesem Stadium der Arbeit (des Werkschaffens) einzusenden. Es soll roh, hart, herzlich und unvollendet sein. Wir wollen hier nicht fertiges Audiomaterial aus dem Highendtonstudio abspielen, sondern aus der Werkstatt von Audiomechanikern berichten. Es dürfen sogar Verspieler drin sein, wenn es beispielsweise der Zielsetzung dient zu erklären, was nun gerade das Besondere an diesem „harten Stück Arbeit“ ist. Verstanden? Bei weiteren Fragen einfach kontakten und Frage stellen, wir veröffentlichen dann entsprechende Antworten über diese Website.

Zeit, dass sich was dreht!

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Weiterführend

2 Gedanken zu „144/10: AudioPodcast: Da didel dum, der Audio-Paparazzi geht um: und hat Rupert zugehört heimlich“

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