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16.09.20 #LandhausSchupke #Jazzscheune #TTT #Tulipstagram
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#soundcheck

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Wenn wir in Zeiten wie in diesen unterwegs sind, um in Berlin im Moos ein Bett zu bauen, darf ein Riesen-Saxophon nicht fehlen (Nina Hagen). Und Flöten. Flöten, wat auf der Wiesen wachsen, hrrrrhhhhhh. Die alten Herren bezahlen mit Kleingeld. Und warten auf den nächsten Zug. – Nur bei Schupkes heißt die Jazzscheune auch mal Rock/Blues-Scheune und bei Bedarf auch Schlagerscheune.

In Wittenau ist´s Brotbacken knapp geworden wie anderswo, aber in Sachen Livemusik lässt sich Schupkes Scheune nicht lumpen. Direkt an der Straßenecke, drapiert sich das Gasthaus auf einem Kieselgrund, und davor ist Gehweg ausgelegt. Im Hof zu Stuhl und Tisch und nach hinten hin zur rückwärts liegenden Scheune.

Hier war immer Livemusik, sagt der Mensch, der mir die Geschichte erzählt und es sind immer noch Stammgäste da. Die ewig gleichen Verdächtigen. Bei den Jazzern (Donnerstag jede Woche) ist es immer ansehnlich voll, erklärt mir mein Gesprächspartner, der einer der Betreiber von Schupkes Jazzschuppen ist. Die Rock- und Bluesfraktion, seit kurzem hier in house, von Franz de Bÿl (Superhost) angeleitet, pardon gehostet, ist es im Moment wechselwarm. „Mal ist es ganz gut voll hier“, sagt mein Gesprächspartner, „und manchmal kommt keiner.“ So wie heute, am Mittwoch, den 16.09.20. Kamen dann aber später doch noch welche. Und es wurde gejammt. Was für Gejamme. 😉

Macht nichts. Nächsten Mittwoch isses wieder.

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