
Per Post aus London (UK) eingetroffen: Das neue Machwerk Sayonara Mama von Johnny & The Drivers. London, Berlin, London
Brexit (erledigt), Dexit (unerledigt), xit (geplant Ende 02.24 – Flucht vor Elon Musks´ twitter, jetzt „X“), harsche Zeiten.
John Thomas, Australier, war in den achtziger Jahren fester Bestandteil der Berliner Musikszene. Seit vielen Jahren hat es ihn nach London verschlagen. Und er ist immer noch musikalisch aktiv. So geht Musikersein. Beteiligt als bekannte Berliner Beteiligte sind sicherlich Ralf „Trotter“ Schmidt (ex Interzone), Richard de Bastion (L3-Studios, Neukölln) – ferner hier (xdrum.eu)
Die CD beinhaltet 14 Stücke gute, handgemachte Musik und wird über Werewolf-Music vertrieben. Für den der Wolf bellt: „To whom the wolf barks.“ Anspieltipps: „BERLIN DAYS“ – ja, klar. Und „HE WAS A FRIEND OF MINE“. Und alle weiteren Stücke. Beteiligte MusikerInnen:
LINEUP
Johnny Driver (voc/g/kb/synth)
Malcolm Hine (g/slide/b)
John Kaethner (b)
Janos Bajtala (kb)
Ralf „Trotter“ Schmidt (b)
Merle „Merlin“ Wildman (blues harp)
Richard Marcangelo (Dr/perc//back room work)
Stephen Miller (g/b/voc)
Bob Howell (dr)
Shelly Beal & Richard de Bastion (b/voc)
Kathy Freemann (b/voc)
Phil Overhead ((b/voc/perc)
Michael Conolly (b/voc)
Weiterführend
- John „Johnny“ Thomas führte die Drivers (History)
- Blümchentapete, Rocktöpfe und Übungsräume (History)
- YouTube: Tonight could be paradise
- Australian Roots: The Flies (1965) (History)
- Gruppe Facebook: The Drivers & Friends
- On Spotify Johnny & The Drivers
- Rock in Berlin Kurzporträt Johnny & The Drivers
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