QUARTETT IM BETT
Quartett im Bett ist eine deutsche Komödie des Regisseurs Ulrich Schamoni aus dem Jahr 1968. „Quartett im Bett“ (Untertitel: Klatsch, Klatsch, Schenkelchen – Opa wünscht sich Enkelchen) spielt in West-Berlin im Sommer 1968. Es wird das Lebensgefühl der Zeit anhand mehrerer musikalischer Quartett-Formationen gezeigt. Die vom Quartett von Insterburg & Co. gespielten Gammler Ingo, Jürgen, Peter und Karl ziehen durch die Hinterhöfe von Kreuzberg, wo sie herumblödeln. Sie vertreiben sich die Zeit mit Ulk-Gedichten und dem Bau von Instrumenten sowie mit ihrer gemeinsamen Freundin.
Ihnen gegenüber repräsentieren die vier sächsischen Schwestern Johanna, Rosemarie, Eva und Hannelore mit ihren Pudeln das glitzernde Showgeschäft. Zu Beginn ihrer Deutschland-Tournee werden sie sogar im Rathaus Schöneberg empfangen. In der Kongresshalle kommt es schließlich zu einem gemeinsamen Auftritt der beiden ungleichen Quartette, bis der Manager der Damen sie wieder von den Männern trennt.
Als drittes Quartett treten, ebenfalls von Insterburg & Co. gespielt, vier arabische Scheichs auf, denen das offizielle Berlin vorgestellt wird. Besonders hat es ihnen jedoch das Sex-Geschäft angetan, wo sie körbeweise einkaufen. Am Ende steigen sie mit Sprechblasen, die verkünden, sie seien Berliner, wieder in ihr Flugzeug.
(Aus der deutschen Wikipedia)