Mo. Okt 7th, 2024

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Anthony & Sonny Thet zu Gast bei „Die Zöllner“ in Café Grössenwahn (via Youtube) 

„Während seines Architekturstudiums in Weimar lernte er Sonny Thet kennen, der von Prinz Sihanouk nach Weimar geschickt worden war, um dort klassische Musik zu studieren.“ about Christoph Teusner: #Prinzenrolle, Die Prinzen, Sihanouk, Weimar & die Cellosonaten – Quelle: hier – /// Prinz Sihanouk hatte ein bewegtes Leben: Preah Bat Samdech Preah Norodom Sihanouk Varman (* 31. Oktober 1922 in Phnom Penh) war von 1941 bis 1955 und von 1993 bis 2004 König sowie von 1960 bis 1970, von 1975 bis 1976 und von 1991 bis 1993 Staatsoberhaupt von Kambodscha. Sonny Thet indessen wurde königlich-kambodschanischer Hofbotschafter des göttlichen Cellospiels, und hört die Signale!  

In frischer Landluft frisst der Teufel Fliegen. In Afghanistan lässt Niebel einen fliegen. Einen Teppich, gesteuert von Martin Luder aus Teppichberg in Kibek zu Kibek auf Havelsandstrand. Strandsand, „Ich bin wie Sand, der Wind trägt mich umher“, ein Song aus dem neuen Album von „Die Zöllner“.  

Die CD-Veröffentlichung des neuen Machwerks „Uferlos“ von Dirk und „Die“ Zöllner spült neues „Treibgut“ für uns Ignorante an den Strand. Da ist jetzt auch Peng Chheang „Sonny“ Thet, Cellist. Thet ist am gerade erschienenen Album „Uferlos“ gnadenlos mitbeteiligt. Sein Klang, sein Sound, sorgt für Aufmerksamkeit.

Sein Sohn Anthony Thet spielt Gitarre. Dazu. Das kennt man ja, diese Art, Gitarre zu spielen. Aber Cello? Hallo? Cello? Genial.

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Sonny Thet – Zauberland (via Youtube) 

Du spieltest Cello
in jedem Saal, unserer Gegend
ich saß immer in der ersten Reihe
und ich fand dich so erregend
Cello
du warst ein Gott für mich
und manchmal sahst du mich an
und ich dachte: „Mann oh Mann“
und dann war ich wieder völlig fertig

#Cello #Udo Lindenberg feat. Clueso #geringfügige Überarbeitungen, die der Sache der Anbetung dienen

Es ist kosmopolitisch, fernöstlich, asiatisch, kurz megalomanisch.

Es sind diese tiefen, für uns ungewohnten, langgezogenen Klänge, die durch Mark und Bein gehen, die das Großartige erahnen lassen, Spiritualität, fernöstliche Weisheit, Buddhismus, Xi Gong, Chang Chu und Wackawacka, aber im Ernst: mir ist der Mann gleich anfangs aufgefallen, als ich mich meines Auftrags gemäß mit der neuen Zöllner-CD zu beschäftigen hatte.

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Café Größenwahn: Sonny Thet mit «Barcarole»  (via Youtube)

Onkel Dirk (Zöllner) liest uns vor, wie es dazu kam, ….Sonny Thet mit „Barcarole“…. -sozusagen: Alles Roger in Kambodscha! Da bekommt der Spruch eine ganz neue Dimension!

Guter Griff, Herr Zöllner, diesen Mann „an Land“ gezogen zu haben! Niemand kann auf nem fliegenden Teppich fliegen, wie Fliegen in Afghanistan, die auf afghanischen Teppichen und mittendrin Bundesteppichminister Dirk Niebel, Niebelbomben abwerfend, bis die Drohnen streiken. Stimmt: Irgendwie „uferlos“, dieser Sonny Thet aus Kambodscha, nicht zu vergleichen mit Enver Hodscha, mit letzterem spielte ich nie Boccia. Doch ich schrieb, was Dirk trieb, irgendwo aufs Papeau, oder war es vielleicht doch hier nur hier zum Pläsir in der Weite dieser Webseite?

Das  kommt davon, seinen Sohn „Peng“ (Chheang Thet) zu nennen, hat bereits etwas Augurisches, zumindest hier in diesen Längengraden breit! „Ein Augur war ein römischer Beamter, der zu ergründen hatte, ob ein vom Staat oder von einem pater familias (Familienoberhaupt) geplantes Unternehmen den Göttern genehm sei. Er verkündete den Götterwillen, den er beim augurium aus dem Flug und dem Geschrei der Vögel und anderer Tiere las (Auspizien, von lateinisch auspicium „Vogelschau“). Beweis: hier – Wie, was? Jaja: Peng spielte Cello!

Sonny? Yesterday my life was filled with rain, you smiled at me and eased the pain…..aber so was von „oh wow“!

 

(EP)

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