Fr. Mrz 29th, 2024

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Andreas Hähle (Text), Karsten Schützler (Musik) – „Letzter Tag“ (via Vimeo, mit Dank an die Spender!)

Grau in grau fahren alle Paternoster. Irgendwo rufe ich an.  Ich befürchte, in Deutschlands Warteschleifen ist es viel zu heimelig geworden, zu feucht-mösern und es entschlüpft dort zu viel vergessen gegangene Musik aus dieser Art Boutique, weswegen ihr Gebrauch zunehmend inflationär ist wie schlechter Geschlechterverkehr. (auszugsweise aus meinen facebook-Pinnwänden heute Morgen)

Mir ist als Texter Andreas Hähle positiv aufgefallen, als ich mich mit dem neuesten „Die Zöllner“-Machwerk „Uferlos“ eingehender befasste, u.a. mit dem Song „Idylle im Krieg“, dessen Lyrics aus der Feder von Andreas Hähle flossen. Seitdem beobachte ich die Arbeit von Andreas Hähle etwas aufmerksamer und auch wenn ich heute nicht genügend Zeit für ausufernde (uferlose) Berichte darüber habe, will ich doch „Letzter Tag“ von ihm zu Gehör bringen. Ich sag lieber nicht, an was mich das erinnert, ich find es großartig. Auch musikalisch. Meine Erinnerungen sind jedenfalls schon etwas älter. Aber is auch wurscht. „Mit Darm, bitte, mit Darm“.


Die Zöllner - CD-Neuveröffentlichung "Uferlos" (Idee: Mario Naumann, mit Dank)
Die Zöllner - CD-Neuveröffentlichung "Uferlos" (Idee: Mario Naumann, mit Dank)

Würde ich Tränen der Rührung vergießen, so wär´s kein persönliches Jammertal, keine Niederlage intensivster Gefühle von mir: ich könnte sie zwischen zwei Knopflöchern wegdrücken. Vor Demut und mit meiner Tendenz zu gesamtdeutschem Entzücken!

Eins steht fest: Mit Andreas Hähle werde ich mich wohl noch befassen müssen. Ich kenn ihn gar nicht, aber ich mag ihn. Außerdem mag ich gerade derzeit eigentlich alles, was im Zusammenhang mit Dirk Zöllner steht, weil ich die CD „Uferlos“ von ihm für „meine persönliche CD des Jahres 2012“ halte. Aber das ist mein persönlicher Geschmack und geht schließlich niemanden etwas an. Wie schön, das ich meine Geheimnisse stets für mich behalten kann.

Andreas Hähle ist (noch) Raucher, ich (endlich) nicht (mehr). Mich hat der Rauchstoff dies Jahr endgültig verlassen, für immer. Nimmermehr „smoke on the water“, „sweet smoke“ und allenfalls noch bei facebook „just a poke“, das war´s.  Das, diese Sache mit dem blauen Dunst, unterscheidet uns nicht. Davon haben wir beide eine genaue Vorstellung. Was den blassen Dunst betrifft, so habe ich keinen…., aber er….

Das „Lied des Tages“ namens „Letzter Tag“, hört mal intensiv rein, schön trashig und ….na ja, büldet Euch eine eigene …..

(EP)

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