Wie aber soll eine Band live spielen, unangenehmerweise für Geld?, wenn die Soziologie der Band es nicht zulässt? Wenn sich bereits bei der Androhung, erfolgreich auftreten zu sollen, Diskussionen um Spaß, Freude und Intensität eines starken gemeinsamen Auftritts entbrennen? Dem weitverbreiteten Irrtum zu entgegnen: Es kann Spaß machen, gegen Entgelt aufzutreten! Es muss nicht! Aber es kommt vor, gleich aus welchem Grunde gemeinsame Auftritte nicht erfolgreich zu verhindern waren!
Der Band-Soziologe ist jetzt schon mehrmals hier erschienen, immer mit unterschiedlichen Themen zum Bandinnenleben und dessen soziologischen Aspekten. Er spürt jetzt, es gibt auch noch so ein weiteres Thema: es ist die drohende Professionalisierung der Band und die Auswirkungen von mehr Professionalität auf die einzelnen Gruppenmitglieder.
Sehr wahrscheinlich folgen dazu in den nächsten Wochen irgendwann mehr oder minder relevante Gedanken. Zur Frage, was man macht, wenn Teile der Band sich professioneller betätigen möchten und andere Teile wiederum nicht. Ein spannendes, weites Feld, wie geschaffen, um vom musikalischen Hobby-Soziologen, dem „Bauer sucht Band“-Anwärter als Feld voll Ranunkeln und Rüben beackert zu werden. Bald ist der erste Frost und was dann? Grünkohl mit Pinkel? – Oh Gott!
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[…] BandSoziologe: Vom Wollen, Erfolg, Misserfolg, ..wie professionell werden wir als Band? […]
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